Das Zwergkaninchen Scar war im Kaufland, denn er hatte einen Job. Der Job kam von Frau S, sie sagte zu Scar: „Töte die 6. Klasse.“ Scar war in der Toilette in Kaufland und wartete auf die Schüler, der 6. Klasse, aber sie kamen nicht. Ein paar Schüler der 5. Klasse kamen, aber die wollte Scar nicht töten, denn dafür bekam er kein Geld. Also sprang er zur FIS und schlich sich leise in die Deutschklasse von Frau S. Er schlich zuerst leise zu Sania. Sania sah Scar nicht und Scar tötete Sania mit seinen gigantischen Ohren. Sania fiel tot auf den Tisch. Frau S sagte: „Das ist OK, Sania hat mir gesagt, dass sie müde ist und schlafen will.“ Danach schlich Scar zu Adam und Max und tötete sie auch mit den Ohren. Frau S. sagte wieder: „Das ist Ok, Max und Adam sind müde und wollen schlafen.“ Die Klasse dachte: „Das ist normal, alle sind müde in der Deutschklasse und wollen schlafen. Frau Shechtman ist so langweilig“
Scar schlich dann zu Irmak und London und tötete Irmak sehr schnell. Scar wollte London auch töten, aber London sah Scar und sagte: „Halt, töte mich nicht. Ich bin reich! Ich habe sehr viel Geld, dass ich dir geben werde, wenn du mich nicht tötest. Ich habe mehr Geld als Frau S und wenn ich dir das Geld gebe, dann sollst du Frau S töten und nicht mich!“ Scar dachte: „Das ist ein guter Plan.“ Er schlich zu Frau S und tötete Frau S, die Scar nicht gesehen hatte. Die Klasse war überrascht als Frau S auf den Boden fiel.
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Es gab einen gigantischen, lila Affen. Er hieß George. George war sehr gefährlich und sauer. Er mochte gern Kaffee, darum ging er zu Starbucks. Er trank einen gigantschen Kaffee und aß einen Currywurstkuchen. Sein Bauch war sehr voll und er musste zur Toilette groß und klein machen, aber er hatte ein Problem. Starbucks hatte keine gigantische Toilette für Georges gigantischen Affenpopo. Also flog er zu dem gigantischen Toilettengeschäft. In dem gigantischen Toilettengeschäft war auch Harambe. Er war kein Affe, sie war eine gigantische, silberne, traurige Toilette.
George schaute Harambe an und fragte: “Warum bist du so traurig?” Harambe schaute George an und antwortete: “Ich habe ein Problem. Die Leute setzen sich nicht auf mich!” George sagte: “Kein Problem, ich muss ein Geschäft machen. Darf ich auf dir sitzen?” Harambe lächelte und rief: “Jaaaaaaa!” George setzte sich auf Harambe, machte sein Geschäft und beide waren glücklich. Es gibt einen Jungen. Er war sehr gut im Zeichnen. Eines Tages denkt er: „Ich möchte einen Freund“ Also malt er einen Freund. Der Freund heißt Bob und Bob ist ein Junge. Er ist jung, sehr freundlich und nett. Er hat grüne Haare und gelbe Augen. Er war sehr dumm und machte alles sehr langsam.
Der Junge hatte Bobs Bild fertig gezeichnet und war sehr glücklich. Aber dann dachte er: „Wo ist Bob? Ist Bob hier oder draußen? Oh nein, das ist ein Problem, wo ist Bob?“ Er denkt nach und sagt: „Ok, ich denke Bob ist draußen. Bob ist sehr gut geworden aber was mag Bob?“ denkt der Junge „mag er Schokolade oder Milch? Ja, er mag Schokolade und Milch. Bob mag keine Hausaufgaben und er ist mein bester Freund.“ Am nächsten Tag geht der Junge zur Schule und ist sehr müde. „Ich bin super müde und wo ist Bob? Bob, bist du hier?“ Er hatte keine Ahnung wo Bob war. Er rief: „Bob bist du hier?“ Aber Bob war nicht da. Oh nein, er hatte Bob in seinem Haus vergessen. Geschrieben von Meghna Es gab einen Geist. Er hieß Jerry. Jerry war ein lieber Geist. Jerrys Haus war in einer gigantischen Flasche. Aber die Mädchen und Jungen liebten Jerry nicht, denn sie dachten, dass Jerry gefährlich war. Jerry war sehr traurig. Es war Montag und Jerrys Geburtstag, aber Jerry hatte keine Freunde und konnte keine Geburtstagsparty haben. Jerry war super traurig und weinte.
Ein Mädchen dachte, dass Jerry nicht gefährlich war. Sie hieß Emma. Emma ging zu Jerrys Haus und sagte: „Hallo Jerry, ich kann deine Freundin sein!“ Jerry war sehr glücklich. Jerry war jetzt Emmas beste Freundin. Emma ging zu den Mädchen und Jungen und sagte: „Jerry ist lieb und nicht gefährlich.“ Jetzt hatte Jerry 100 Freunde und Freundinnen. Jerry war glücklich. „Alles Liebe zum Geburtstag, Jerry!“ sagte Emma. Geschrieben von Maija Es gab ein rotes Smartboard. Es war dumm wie Brot. Es hieß Dummie. Es war rot und sechseckig wie ein Stopschild. Es hatte zwei Arme. Es hatte sechs Augen und es gab ein Auge in jeder Ecke. Es hatte auch sechs Münder. Jeder Mund hatte ein Gehirn, aber Dummie hatte kein funktionierendes Gehirn. Ein Mund sprach spanisch, der zweite sprach arabisch, der dritte sprach englisch, der vierte sprach tschechisch, der fünfte sprach portugiesisch und der sechste sprach deutsch. Dummie war romantisch und traurig und das machte ihn zu einer dramatischen Diva. Es gab eine silberne, gigantische Toilette. Sie hieß Harambe. Sie war halb Junge und halb Mädchen. Harambe hatte zwei Arme mit zwei Füßen, einer war auf dem Kopf und der andere war auf dem Rücken. Sie hatte keine Haare, sie hatte eine Glatze. Sie hatte auch zwei Augen, ein gelbes Auge und ein braunes Auge und einen winzigen Popo. Harambe war immer 5 Minuten dumm und dann 5 Minuten intelligent. Harambe war traurig, denn die Leute setzten sich nicht auf sie. Es gab eine junge Gurkenfamilie. Es gab einen Vater, eine Mutter, ein Baby und einen Hund. Sie waren saure, gefährliche Zombies, aber der Hund war kein Zombie. Die Gurkenzombies hassen Deutschlehrerinnen, aber Deutschlehrerinnen waren auch ihr Lieblingsessen. Der Vater war weiß, die Mutter war schwarz und beide waren gigantisch. Das Baby war schwarz- weiß mit Streifen wie ein Zebra und klein. Der Hund war neon-orange und kleiner als das Baby. Der Vater hieß Simon, die Mutter hieß Frau Gaga, das Baby hieß Blabla und der Hund hieß Schala. Die Gurkenfamilie war in Frau Shechtmans Haus. Es gab ein iPhone. Das iPhone hieß Gertrud. Sie war bunt mit Streifen wie ein Regenbogen. Sie liebte McDonalds. Sie war sehr dick und groß. Sie hatte einen gigantischen Mund. Sie war eine sehr alte Frau. Sie hatte zwei mittelgroße, schwarze Augen. Sie war verrückt und dumm. Sie hatte keine Haare, sie hatte eine Glatze. Sie war im Burger King. |
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